Kinderlose Paare - Wege zum WunschkindEinführung Nachwuchs - kein Kinderspiel Die menschliche Fortpflanzung Messmethoden Untersuchungen beim Mann Untersuchungen bei der Frau Moderne Klapperstörche - medizinische Hilfe Psychische Ursachen Psychosomatische Therapie Günstige Voraussetzungen schaffen Umweltgifte Kleines Lexikon Sprechstunde Adressen und Literatur
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Fruchtbarkeitskiller Umweltgifte Schadstoffe, die den Hormonkreislauf stören, lauern beinahe überall. Umso wichtiger ist es, mögliche Giftquellen aufzuspüren und zu meiden. Manche Experten sind der Auffassung, dass die zunehmende Unfruchtbarkeit bei Frauen und Männern mit der steigenden Umweltbelastung zusammenhängt. Die meisten Schadstoffe gelangen über die Atemluft, Hautkontakt oder die Nahrung in den Körper und lagern sich dort im Fettgewebe und in Leber, Niere und Gehirn an. Die im Gehirn gespeicherten Gifte können die sensiblen hormonellen Regelkreise von Mann und Frau durcheinander bringen und diese unfruchtbar machen. Doch einen definitiven Nachweis für einen Zusammenhang gibt es bisher noch nicht. Eine gezielte Schadstoffdiagnostik ist nur dann sinnvoll, wenn auf Grund besonderer Umstände, zum Beispiel bei beruflichem Kontakt mit Blei, Cadmium oder Quecksilber, eine starke Anreicherung im Körper vermutet wird. Heilende Pflanzen Naturheilmittel können die schulmedizinische Behandlung der Unfruchtbarkeit unterstützen. Sie zielen darauf ab, die Selbstheilungskräfte und das Wohlbefinden zu stärken. In Form von Tee, Tinkturen oder Tabletten werden sie zunehmend angewandt. Mönchspfeffer (Keuschlamm, Agnus castus) Traubensilberkerze (Cimicifuga racemosa)
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